U, de petitionaris
Foto met tunnel

Stop Zonnepark Ellemeet

1.494 ondertekeningen

Strandpark de Zeeuwse Kust wil een Zonnepark realiseren op agrarische gronden aan de Nieuweweg tussen de Recreatieverdeelweg en Ellemeet naast Chaletpark Alles Wisselt (dus aan de kant van Ellemeet) voor het tunneltje.

Petitie

Wij

inwoners van Schouwen-Duiveland, recreanten, gasten en andere belanghebbenden

 

constateren dat:

  • het college van B&W de omgevingsvergunning (BOPA) voor de aanvraag van een zonnepark in Ellemeet in overweging neemt;
  • dit zonnepark een ernstige aantasting betekent van het 'open karakter' van het gebied tussen Ellemeet en de kust/duinen;
  • de beleving van de omgeving en leefbaarheid in Ellemeet wordt aangetast;
  • Ellemeet wordt ingebouwd;
  • er sprake zal zijn van een precedent voor zonneparken op agrarische grond.

 

en verzoeken

dit plan met de grootste zorg te beoordelen, eerder vastgestelde regels, verordeningen en visie voor dit gebied toe te passen en de aangevraagde vergunning (BOPA) niet te verlenen en bouw van het zonnepark te weigeren.

Ondertekenen

 
We e-mailen u een link waarmee u uw ondertekening kunt bevestigen. Uw gegevens worden niet doorgespeeld aan derden en blijven bij de Stichting Petities.nl. Meer hierover leest u in onze privacyverklaring.

Details

Ontvanger:
Schouwen-Duiveland 
Petitieloket:
Einddatum:
31-03-2025 
Petitionaris:
Nees Tanis en Heleen Kok 

Geschiedenis

Ondertekeningen

Nieuws

Schreiben an die Gemeindeverwaltung

Sehr geehrte Mitglieder des Gemeinderats,

Wir haben eine Petition wegen eines BOPA-Antrags für einen ZONNEPARK in Ellemeet gestartet, der vom Strandpark de Zeeuwse Kust in Absprache mit der Gemeinde eingereicht wurde! Eine vorherige Beteiligung der Anwohner oder anderer Interessengruppen hat nicht stattgefunden. Für uns ist dies unverständlich und nicht akzeptabel.

Nach 1,5 Wochen wurde die Petition bereits über 1.300 Mal digital und schriftlich unterzeichnet!

Im November haben wir an dem vom Stadtrat organisierten Dialog über Tourismus und Lebensqualität teilgenommen.

+Lees meer...

Zunächst einmal möchten wir die Gestaltung dieser Sitzungen und ihre bisherige Ausarbeitung loben. Das allgemein unterstützte Ergebnis an diesem Tag lautete: „Das Gleichgewicht ist gestört“, was uns Zuversicht für die Zukunft gab. Wir hatten auf jeden Fall das Gefühl, dass es „Augen und Ohren“ gab und dass die Themen rund um die Lebensqualität und die Erfahrungen mit dem aufkommenden „Massentourismus“, die von den Bewohnern eingebracht wurden, durchaus anerkannt wurden.

In der im Dezember verteilten Bewertung des Dialognetzes Schouwen-Duiveland beginnt es treffend mit dem Satz: „Den einzigartigen Charakter der Insel schätzen und die Gans, die goldene Eier legt, ehren“. Auch die Grundwerte werden treffend beschrieben: „Ruhe, Raum, Natur, Strände und eine dunkle Nachtlandschaft bilden das Rückgrat der Insel. Die Bewahrung dieser Werte ist wichtig, um die Insel für Einwohner und Besucher attraktiv zu halten. Der Tourismus sollte zu diesen Grundwerten beitragen. Daher muss verhindert werden, dass der Tourismus zur Aushöhlung dieser Grundwerte beiträgt.

Zu unserer Überraschung hat das College noch im selben Monat den BOPA-Antrag für einen „kleinen Solarpark (35.000 m2)“ zur Prüfung angenommen (was unserer Erfahrung nach in völligem Widerspruch zu den obigen Ausführungen steht). Dieser Park wurde an einem Ort beantragt, an dem er nicht nach den geltenden Vorschriften gebaut werden konnte. In dem vorgelegten Bericht heißt es, dass nach vorläufigen Beratungen mit der Gemeinde beschlossen wurde, den Antrag zu stellen.

Wenn dieser Park gebaut werden darf, wird er nicht nur einen gewaltigen Präzedenzfall für ganz Schouwen-Duiveland schaffen, sondern nicht nur zur „Erosion der Grundwerte“ beitragen, sondern einen irreparablen RISS in den Grundwerten verursachen.

Aufgrund der mangelnden Beteiligung wurden wir auf eigene Initiative tätig. Vergeblich baten wir darum, mit dem Rat sprechen zu dürfen oder eine digitale Konsultation mit Ratsvertretern durchführen zu können. Der Kanzler teilte uns mit, dass der Rat bei einem Plan, der dem Kollegium vorliegt, kein Mitspracherecht hat. Die Rücksprache mit dem Sachbearbeiter ergab, dass wir als Anwohner erst dann etwas unternehmen können, wenn die Hochschule eine Entscheidung getroffen hat. Bei diesem Verfahren werden die Anwohner und andere Beteiligte mit Ausnahme des Antragstellers völlig ignoriert.

Wenn Anwohner bzw. Betroffene erst dann etwas sagen können/dürfen, wenn man Einspruch einlegen kann, entsteht ein „Hindernis“, das nicht für alle passierbar erscheint. Es erfordert viel Energie und Engagement und wird die Beteiligten möglicherweise sogar finanziell treffen, wenn es zu einem Gerichtsverfahren kommt. Denken Sie nun zurück an „Tourismus und Lebensqualität“.

WIR WOLLEN GEHÖRT WERDEN UND MIT UNSERER SORGE ANKOMMEN, deshalb haben wir : 1. einen Leserbrief im Wereldregio vom 13. Dezember 2024 veröffentlichen lassen, dem viele Unterstützungsbekundungen folgten; 2. Am 18. Dezember 2024 haben wir dann eine Petition gestartet. Mit einem Brief wandten wir uns an Anwohner und Interessenvertreter. Das Ergebnis, derzeit 1272 Unterstützungsbekundungen, zeigt, dass unser Anliegen breite Unterstützung findet. Siehe auch: https://stopzonneparkellemeet.petities.nl 3. Im Anschluss an die Petition wurden die Omroep Zeeland und die PZC auf unseren Appell aufmerksam. Siehe auch die Veröffentlichung der PZC: https://www.pzc.nl/schouwen-duiveland/inwoners-ellemeet-verzetten-zich-met-een-petitie-tegen-een-zonnepark-tussen-het-dorp-en-de-duinen%7Ea308e9d1/

Für das betreffende Gebiet wurden verschiedene Visionen und Vorschriften ausgearbeitet. Aus der Rahmenvision Brouwersdam Zuid und der Küstenvision geht eindeutig hervor, dass das betreffende Gebiet eine offene Landschaft bleiben muss. Die Vorschriften für die Aufstellung von Solarzellen in der freien Landschaft wurden von der Regierung festgelegt und sind auch im Solarleitfaden unserer eigenen Gemeinde verankert. Wir verstehen das alles nicht und haben das Gefühl, dass wir auf verschlossene Türen stoßen. Unsere große Befürchtung ist, dass es nun wieder so genannte „Pipeline-Projekte“ geben wird, mit denen wir uns in den nächsten Jahren auseinandersetzen müssen.

Wir sind zwar für Nachhaltigkeit und den Einsatz von Solarenergie, aber nach der (von Experten erstellten) Solarleiter. Wenn die Zeeländische Küste sich dafür entscheidet, energieneutral zu sein, macht es Sinn, dies bereits in der Entwurfsphase eines neuen Parks zu tun und es dann in ihrem eigenen Strandpark zu tun, da es dort viele Möglichkeiten gibt.

Ohnmächtig in der Vorphase zu warten, mit dem Einspruchsverfahren als einziger Möglichkeit, eventuell sogar vor Gericht zu gehen, gibt uns nicht das Gefühl, dass die Interessen ALLER Anwohner und der Umwelt berücksichtigt werden.

Wir hoffen, dass dieser Hilferuf dazu führt, dass der Gemeinderat dem Dossier des Solarparks in Ellemeet und auf Schouwen-Duiveland mehr Aufmerksamkeit schenkt und Fragen stellt.

Wir würden unseren Standpunkt und unsere Argumente gerne mündlich vortragen, wenn es dafür einen Raum gibt.

Mit freundlichen Grüßen,

Heleen Kok und Nees Tanis

09-01-2025

Entscheidungsfrist von der Gemeinde verschoben und 1100 Unterschriften übergeben !

In de Wereldregio vom 27.12. wurde ein weiterer kleiner Artikel über den Solarpark, den Widerstand dagegen und den Start dieser Petition veröffentlicht. Vielleicht haben es die Leute so um die Feiertage herum verpasst, weil die Unterschriften wieder anfangen zu kommen.

Heute erfahren wir, dass die Gemeinde die Entscheidungsfrist für den Solarpark bei Ellemeet um maximal 6 Wochen verlängert hat.

Das ist eine gute Nachricht, denn es bedeutet, dass die Gemeinde mehr Zeit braucht, um alle Unterlagen zu studieren und eine wohlüberlegte Entscheidung zu treffen.

Wir hoffen, dass diese Petition noch einmal deutlich macht, dass wir keinen Solarpark wollen (der auch laut Flächennutzungsplan nicht erlaubt ist, und der aus Sicht der Regierung eigentlich auch NEIN ist, es sei denn.....)Das bedeutet, dass sich die Gemeinde im Falle eines JA nicht an ihren eigenen Flächennutzungsplan halten wird.

Bitte leitet alle die Petition und die Nachrichten weiter und bittet die Leute zu unterschreiben (vergesst nicht, die Mail anschließend zu bestätigen).

Allen ein frohes neues Jahr und einen guten Rutsch ins neue Jahr !

Nees und Heleen

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version).

28-12-2024

Beslistermijn door gemeente uitgesteld en 1100 handtekeningen gepasseerd!

In de Wereldregio van 27-12 is er wederom een klein stukje geschreven over het zonnepark, de weerstand ertegen en dat deze petitie is gestart. Wellicht hebben mensen het gemist zo rondom de feestdagen want de handtekeningen beginnen weer te komen.

Vandaag hebben wij begrepen dat de gemeente de beslistermijn voor het Zonnepark bij Ellemeet met maximaal 6 weken verlengd heeft.

Dat is goed nieuws want dat betekent dat de gemeente meer tijd nodig heeft om alle stukken te bestuderen om te komen tot een weloverwogen besluit.

Wij hebben goede hoop dat deze petitie het nog eens duidelijk maakt dat wij geen zonnepark willen (wat volgens het bestemmingsplan ook niet mag, en wat van overheidswege eigenlijk ook NEE is, tenzij...).

+Lees meer...

Dat betekent bij een JA dat de gemeente het eigen bestemmingsplan niet volgt.

Blijf alstublieft allemaal de petitie en nieuws doorsturen en vraag mensen te tekenen (niet vergeten de mail vervolgens te bevestigen).

Voor een ieder alvast een fijn oudjaar, en een gelukkig Nieuwjaar !

Nees en Heleen

28-12-2024