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Nicht jeder verfolgt die digital geteilten Informationen oder die vielen Gespräche, die auf dem Nieuweweg über den Stand der Dinge geführt werden. Deshalb diese Info über den Stand der Dinge, wie wir ihn derzeit kennen. Seit der Veröffentlichung unseres Leserbriefs in der Weltregion am 13. Dezember letzten Jahres hat sich sichtbar und unsichtbar viel getan.

Wir haben die Petition gestartet, um die Menschen über den geplanten Standort des Solarparks aufzuklären und um zu prüfen, ob es Unterstützung von mehreren Einwohnern von Ellemeet gibt. Angesichts der vielen Unterschriften und der unerwartet großen Medienberichterstattung zeigte sich, dass das Projekt definitiv in Ellemeet, aber auch in der unmittelbaren Umgebung von Ellemeet und weit darüber hinaus „lebt“. Allein die Anwohner unterzeichneten die Petition über 220 Mal. Unser erstes Ziel wurde erreicht: Aufmerksamkeit zu erzeugen und eine Entwicklung bekannt zu machen, die nicht nur Ellemeet, sondern ganz Schouwen-Duiveland und sogar Zeeland schaden könnte. Die Aktion richtet sich nach wie vor NICHT gegen die Verwendung von Solarzellen, sondern gegen die Nutzung von Freiflächen für Solarparks. Schließlich gibt es viele andere Möglichkeiten für die Installation von Solarzellen. So hat die Provinz Zeeland vor kurzem eine Studie über die Installation von Sonnenkollektoren auf Parkplätzen in Auftrag gegeben.

Die breite Unterstützung, die wir erfahren haben, fühlt sich wie eine enorme Unterstützung an und gibt uns Kraft und Energie, diesen Weg weiter zu gehen. Neben der öffentlichen Aufmerksamkeit haben wir von vielen Menschen auch auf andere Weise Hilfe und Unterstützung erhalten.

Hier sind die wichtigsten Fakten: - Am 2. Januar haben wir einen Brief an alle Stadträte persönlich, öffentlich an den Stadtrat und an die Hochschule geschickt; - 10. Januar Übergabe der Petition an Stadtrat Van Burg; - Nach Kontaktaufnahme mit Nature and Bird Watch schickten auch sie einen Brief an den Stadtrat und die Hochschule; - Am 16. Januar sprach G.J. Buth (Nature and Bird Watch) ebenfalls in unserem Namen vor dem Ratsausschuss; - Die Erfgoedvereniging Heemschut hat sich mit uns in Verbindung gesetzt und in der Zwischenzeit ebenfalls ein Schreiben an den Rat und die Hochschule geschickt, in dem sie ihre Einwände zum Ausdruck bringt; - Der Verein Stad en Lande Schouwen-Duiveland hat auf Wunsch mehrerer Mitglieder ebenfalls einen Brief mit kritischen Fragen an den Rat geschickt; - Kontakt mit der Stiftung Duinbehoud. Sie verfolgen die Entwicklungen aufmerksam.

Wir hoffen, dass die Gemeinde die Interessenvertreter ernst nimmt und kein Gerichtsverfahren notwendig ist. Schließlich handelt es sich bei diesem Antrag um eine Ausweitung des Fremdenverkehrs, und dem würde schon jetzt eine Grenze gesetzt werden. Außerdem würden der Umweltplan, alle Regeln, Richtlinien und Visionen, die für dieses Gebiet gelten, außer Kraft gesetzt werden.

Und jetzt? Was machen wir im Moment? Wir versuchen, von der Gemeinde aktuelle Informationen über den Stand der Dinge zu erhalten. Wir behalten die Sache im Auge und nehmen immer wieder Kontakt mit der Gemeinde auf. Wir haben noch keine offizielle Antwort auf die angebotene Petition und unseren Brief an die Hochschule erhalten. Wir setzen uns mit der Provinz Zeeland in Verbindung. In der neuen Energievision Zeelands haben wir letzte Woche gelesen, dass eine der Faustregeln Zeelands sein wird, „sparsam mit dem Raum und dem (zeeländischen) Lebensumfeld umzugehen“. Neben der bereits existierenden Solarleiter und der Küstenvision von Zeeland lässt dies doch hoffen, dass mit unserer Lebensumgebung sorgsam umgegangen wird. Ist das nicht auch nachhaltig?

Trotz all der Unterstützung und des Beifalls bedeutet dies nicht, dass wir „alles in Ordnung bringen“ und in dieser Angelegenheit allein handeln werden. Es steht jedem frei, eigene Schritte gegen diesen Antrag zu unternehmen, Einsprüche zu erheben oder sich anderweitig Gehör zu verschaffen. Wenn Sie selbst nützliche Kontakte haben, bei denen Sie um Unterstützung bitten können, dann tun Sie das bitte.

Wie können Sie so gut wie möglich informiert bleiben?

1. Über petitites.de werden wir Ihnen eine E-Mail-Benachrichtigung schicken, wenn es etwas zu berichten gibt. Sie erhalten diese Nachrichten, wenn Sie bei der Unterzeichnung der Petition angegeben haben, dass Sie per E-Mail auf dem Laufenden gehalten werden möchten. Sie können dies auch im Nachhinein einrichten, indem Sie die Petition aufrufen, erneut unterschreiben (Ihre Stimme wird nicht doppelt gezählt) und in der E-Mail, die Sie erhalten, das Kästchen ankreuzen, dass Sie per E-Mail informiert werden möchten.

2. Durch die Website Ellemeet.Top auf Nachricht „Stop Solar Park“ mit der Datei Solarpark teilen wir alle Informationen, die wir haben, auch Briefe geschickt ( https://ellemeet.top/stop-zonnepark-ellemeet/ )

Hierdoor blijven reizigers afhankelijk van een onbetrouwbaar systeem, met lange wachttijden, verkeerde voertuigen en onacceptabele vertragingen tot gevolg.

Wij roepen de ondertekenaars van de brandbrief op om de petitie binnen hun netwerk te delen. Als iedereen drie mensen weet te motiveren om te tekenen, bereiken we samen een groot publiek.

Samen kunnen we dit probleem op de agenda houden en zorgen voor een structurele oplossing.

Met vriendelijke groet, Bas van den Dikkenberg Initiatiefnemer petitie

Om dit ideaal te verwezenlijken zal het onontkoombaar zijn dat er internationale gedragsregels zullen komen. En om één van deze regels gaat het nu. EUROPA- de 'bondgenoot ' van Amerika- zal Amerika daarbij terzijde staan. Het is dan ook beslist geen toeval dat- juist in deze tijd - ook de Europese landen streven naar eenheid. Want alleen op de manier zullen ze goed met Amerika kunnen samenwerken. De gewoonste zaak van de wereld, zou men zo denken. Geen mens die er dan ook verder bij stil zal staan. Toch is hier iets bijzonders aan het gebeuren. Het bijzondere ervan is dat deze ontwikkeling door de Bijbel reeds voorzegd was geworden. En dan wordt het wel eventjes iets anders. Als God er in Zijn Woord melding van maakt dan moet er beslist iets aan de hand zijn. En dat is er dan ook.

Wordt vervolgd

Alleen zo kunnen we dit onzalige plan nog stoppen.

Vandaag heeft het college van burgemeester en wethouders bekendgemaakt definitief verder te gaan met het realiseren van een asielzoekerscentrum op de vrachtwagenparkeerplaats te Voorhout.

Lees het artikel hier

U heeft onze petitie eerder ondertekend, waarvoor onze grote dank. Zorg ervoor dat u deze ook onder de aandacht brengt bij vrienden, familie, buren en andere dorpsgenoten. Behoud onze veiligheid en leefbaarheid!

Hier vindt u onze petitie

Advies is ook om zeker de staatssecretaris hierop aan te spreken. We houden contact met elkaar, en als ik praktijkvoorbeelden heb zal ik ze zeker doorsturen.

Voor nu vraag ik u nogmaals om de petitie te blijven delen

Over één week volgt een update met het totale aantal verzamelde handtekeningen, zodat dit duidelijk gedeeld kan worden.

Alvast bedankt aan iedereen die heeft ondertekend. Samen kunnen we verandering realiseren, voor onze kinderen en voor ons allemaal.